Die Musikwelt rührte sich, als die Nachricht von Imelda Mays Konzertreise durch Europa bekannt wurde. Ein Sturm der Begeisterung brach aus, besonders unter den deutschen Fans. Nach Jahren der Wartezeit würde die irische Sängerin und Gitarristin endlich wieder auf deutschen Bühnen stehen. Das Konzert in Berlin war heiß begehrt, Tickets waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Die Vorfreude war spürbar, man sprach von nichts anderem als dem bevorstehenden Konzertereignis.
Imelda May, bekannt für ihren kraftvollen Gesang, ihre leidenschaftlichen Gitarrensoli und die energiegeladene Performance, versprach ein unvergessliches Erlebnis. Ihre Musik, eine explosive Mischung aus Rockabilly, Blues, Soul und Jazz, sprach Menschen jeden Alters an. Von den rasanten Rhythmen von “Mayhem” über die gefühlvolle Ballade “Kentish Town Waltz” bis hin zu den energiegeladenen Songs ihrer neuesten Platte “11 Past The Hour”, bot sie ein breit gefächertes Repertoire für jeden Geschmack.
Das Konzert in der ausverkauften Berliner Columbiahalle begann pünktlich um 20 Uhr. Als Imelda May mit ihrer Band die Bühne betrat, tobte das Publikum. Ein tosender Applaus begrüßte die Künstlerin, die in einem glamourösen, roten Kleid strahlte. Sie griff zur Gitarre und eröffnete den Abend mit dem Hit “Psycho”. Die Menge sang begeistert mit, die Luft vibrierte vor Energie.
Was folgte war eine musikalische Achterbahnfahrt. Imelda May präsentierte Songs aus ihrer gesamten Karriere, von ihren frühen Alben wie “Love Tattoo” bis zu ihrem neuesten Werk “11 Past The Hour”. Dazwischen erzählte sie Anekdoten über ihre Karriere, ihre Inspiration und die Entstehung ihrer Musik. Mit einem Augenzwinkern erklärte sie, dass sie in Dublin aufgewachsen sei, wo die Liebe zur Musik schon früh in ihr Blut gestiegen sei.
Ihre Band, bestehend aus talentierten Musikern, unterstützte sie perfekt. Der Bassist glänzte mit komplexen Grooves, der Schlagzeuger lieferte einen druckvollen Beat und der Pianist zauberte mit virtuosen Soli. Imelda May selbst beherrschte die Gitarre wie kaum eine andere. Ihre Finger zogen über die Saiten, während sie gleichzeitig kraftvoll sang und die Bühne mit ihrer Präsenz füllte.
Ein Highlight des Abends war ohne Zweifel ihr Song “Big Bad Handsome Man”. Die Menge tanzte und hüpfte begeistert zur Musik. Imelda May’s Gitarrensolo am Ende des Songs wurde von tosenden Beifall quittiert.
Zwischen den Liedern interagierte sie mit dem Publikum, erzählte witzige Geschichten und bedankte sich für die großartige Stimmung. Sie spürte offensichtlich die Energie der Menge und gab alles auf der Bühne.
Nach etwa zwei Stunden Spielzeit war das Konzert zu Ende. Doch die Begeisterung des Publikums ließ nicht nach. Es forderte noch eine Zugabe, und Imelda May erfüllte diesen Wunsch gerne. Mit einem letzten kraftvollen Song verabschiedete sie sich von ihren Fans in Berlin.
Neben dem Konzert selbst gab es auch viele spannende Geschichten rund um Imelda Mays Tournee.
- Während eines Interviews mit einem deutschen Musikmagazin erzählte sie, dass sie während ihrer Zeit in Irland besonders von den Musikern des Dubliner Pubs “The Cobblestone” inspiriert worden sei.
- In einer anderen Geschichte wurde berichtet, wie sie während ihres Aufenthalts in Berlin eine spontane Jam-Session mit lokalen Musikern veranstaltete.
- Imelda May ist auch bekannt für ihre philanthropischen Aktivitäten. Sie unterstützt verschiedene Organisationen, die sich für Frauenrechte und Kinderarmut einsetzen.
Das Konzert von Imelda May in Berlin war ein voller Erfolg. Die Sängerin begeisterte das Publikum mit ihrer energiegeladenen Performance, ihren kraftvollen Vocals und ihren musikalischen Einflüssen. Die Veranstaltung wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.